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Was macht einen E-Fahrrad Akku brandgefährlich?

Artikel vom 12.05.2021

Vereinfacht ausgedrückt macht ein Kurzschluss den Akku brandgefährlich. Im Gegensatz zu elektrischen Verbrauchern sorgt darüber hinaus keine Sicherung dafür, dass die Gefahr sofort gebannt ist. Der Kurzschluss entsteht in der Stromquelle selbst und kann nicht durch Abschalten behoben werden.
Im Akku sind – wieder vereinfacht ausgedrückt – die Potentiale durch zwei verschiedene chemische Schichten abgebildet, die durch eine sehr dünne dritte Schicht gegen einen Kurzschluss gesichert sind. Bricht diese Schicht, entsteht eine chemische Reaktion, die sich sehr lange selbst nährt. Diese chemische Reaktion kann durch mechanische Beschädigung (Schlag, Verbiegung) oder durch Überhitzung ausgelöst werden. Dabei fängt zunächst die betroffene Zelle Feuer und löst durch die Hitzeentwicklung eine Kettenreaktion bei seinen Nachbarzellen aus. Der Akku brennt: Was nun? Kurz und einfach: Zuverlässig löschen und das verbrannte Gerät anschließend ordnungsgemäß entsorgen kann nur die Feuerwehr. Das Problematische an einem Akkubrand: Die chemische Reaktion lässt sich nicht so einfach stoppen. Sie erzeugt zusätzlich gefährliche Gase und macht den Aufenthalt im Raum lebensgefährlich. Die hohe Hitzeentwicklung entzündet entflammbare Materialien in der Nähe des Akkus. Daraus ergibt sich der folgende Tipp: Ein Akku sollte niemals in der Nähe von leicht entflammbaren Gegenständen (Vorhänge, Teppiche, Reinigungsmittel, Papiermengen, etc.) gelagert oder geladen werden. Mit etwas Glück im Pech brennt der Akku dann zwar ab, entzündet aber keine weiteren Gegenstände. Ist mehrmals täglich laden schädlich für den Akku? Früher galt das teilweise Entladen von Akkus und anschließende Laden als schädlich. Als Schlagwort wurde der Memory Effekt angeführt. Diese Regel gilt bei Lithium-Ionen-Akkus nicht mehr. Es ist okay, einen nur teilweise entladenen Akku wieder an die Steckdose anzuschließen. Gerade bei längeren Touren ist es sogar sinnvoll, jeden Stopp zum Nachladen zu nutzen. So kommen Sie mit kleineren Akkus relativ weit und ersparen sich den Kauf von teuren Modellen mit größeren Energiespeichermengen. Die in Betriebsanleitungen maximalen Ladezyklen für die Lebensdauer eines Akkus verstehen sich als Voll-Ladezyklen. Laden Sie einen Akku von 30% auf 90% auf, hast du lediglich 60% eines Voll-Ladezyklus verbraucht. Daraus ist relativ leicht ersichtlich, dass Ihnen aus häufigem Nachladen kein Nachteil entsteht. Bei welchen Temperaturen fühlen sich Akkus am wohlsten? Der ideale Temperaturbereich liegt zwischen 15 und 20 Grad. Natürlich sind diese Temperaturen während der Fahrt nicht immer gewährleistet. Aus der Angabe dieser Temperaturen lassen sich aber Hinweise für die E-Bike Akkupflege ableiten. Je nach Jahreszeit lässt sich daraus schließen, ob der Akku mit in die Wohnung genommen werden sollte oder nicht. Wie soll ein Akku während einer längeren Nichtbenutzung gelagert werden? Der Akku sollte bei Zimmertemperatur gelagert werden. Der beste Ladezustand während einer längeren Ladezeit beträgt 30 bis 60%. Da manche Akkus zu Selbstentladung neigen, sollte nach einem Monat der Ladezustand überprüft werden. Je nach Produkt gelten Lagertemperaturen von unter -10 Grad als schädlich. Temperaturen über 60 Grad sind hingegen bereits gefährlich. Wie soll ein Akku transportiert werden? Auch während des Transports stellen hohe Temperaturen und Erschütterungen eine Gefahr dar. Der Akku sollte deshalb gut gegen Verrutschen gesichert sein. Das reduziert die Gefahr, dass der Akku Schläge erleidet, die in seinem Inneren die Trennschichten zerstören. Außerdem beugt es der Gefahr vor, dass der Akku bei einem Unfall zu einem Geschoss wird. In diesem Zusammenhang ist es auch empfehlenswert, E-Bikes nur ohne Akkus auf Fahrradträgern zu transportieren. Wichtig ist außerdem: Bei dem Transport eines Akkus liegen seine Kontakte offen. Es gilt zu vermeiden, dass diese irrtümlich überbrückt werden. Deshalb sollte der Akku nicht in der Nähe von Metall gelagert werden. Eine andere Gefahrenquelle ist das Verbiegen des Akkus. Das kann die hauchdünnen Trennschichten im Akku zerstören. Wer zum Beispiel sein E-Bike am Griff des Gepäckträger Akkus hochhebt, setzt diesen Akku Verbiegungskräfte aus. Was sollte man mit einem Akku keinesfalls machen? Sie sollten den Akku niemals selbstständig öffnen. Die Industrie stellt jährlich immer leichtere Modelle mit noch größeren Energiemengen bereit. Dies gelingt aber nur durch eine kompakte Bauweise, in der jeder Millimeter ausgenutzt wird. Öffnet man leichtfertig das Gehäuse können wichtige Funktionen ausfallen. Ihre Feuerwehr Möckmühl wünscht Ihnen für die neue Saison viele unfallfreie, schöne und erlebnisreiche Radkilometer, genießen Sie den Sommer sicher auf dem Rad!