Abt. Möckmühl: Feuerwehr Möckmühl

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Die Mannschaft

Der Feuerwehrausschuss

150 Jahre Feuerwehr Möckmühl 1863 - 2013

2011 - Die Feuerwehr Möckmühl hat nach über 60 Jahren wieder eine Feuerwehrfahne

Im Rahmen eines Festgottesdienstes in der voll besetzen Evangelischen Stadtkirche Möckmühl wurde der Feuerwehr Möckmühl ihre neu beschaffte Fahne feierlich übergeben. Insgesamt 10 Fahnendelegationen von Möckmühler Vereinen und befreundeter Feuerwehren umrahmten den festlichen Anlass. Auch Reinhold Gall, Innenminister Baden-Württembergs und Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbandes Heilbronn, nahm daran teil. Der Gottesdienst, gestaltet von Pfarrerin Annette Rüb, stand dabei ganz im Zeichen der Feuerwehr. Die Liturgie hatte das Thema "Für uns gehen Sie durchs Feuer - Gott zur Ehr " und beleuchtete die oftmals schwierige Arbeit der Feuerwehr sowohl aus dem weltlichen als auch aus dem kirchlichen Blickwinkel.

2010 - Genug Platz für alle Fahrzeuge - Erweiterung des Feuerwehrhauses

Eine Erweiterung stand schon lange auf der Wunschliste der Floriansjünger. Aus finanziellen Gründen sowie der vorrangigen Ersatzbeschaffung von Feuerwehrfahrzeugen, wurde diese Maßnahme immer wieder hinten angestellt.
Zahlreiche Ausrüstungsgegenstände und Gerätschaften sind bei der Feuerwehr ausgelagert und verhindern, bzw. erschweren einen effektiven Arbeitsablauf bei den entsprechenden Einsätzen.

Einweihung:

Der Löschschlauch ist zerschnitten und der Anbau am Möckmühler Feuerwehrhaus damit eingeweiht: Unter den wachsamen Blicken von Feuerwehrkommandant Uwe Thoma, Architekt Bernd Windmüller und Rohbauleiter Manfred Schreiweis geht Bürgermeister Ulrich Stammer zu Werk und eröffnete den Abschnitt, der in der insgesamt 450 Quadratmeter großen Halle ein Viertel mehr Platz schafft.

„Wenn man reinkommt, könnte man meinen, es hat sich nicht viel verändert“, meint der Rathauschef. Tatsächlich fügt sich der Anbau nahtlos in das Gesamtgebäude ein. Im November 2008 hat der Gemeinderat die Verwaltung beauftragt, beim Landratsamt Heilbronn einen Zuschussantrag zur Erweiterung es Feuerwehrhauses zu stellen, deren Kosten auf 215.000 Euro geschätzt worden waren. Die Fördermittel in Höhe von 84.000 Euro wurden gewährt.

Bau Ruck zuck ging der Bau vonstatten:

Nach der ersten Ausschreibung im Juni 2010, wurde der Anbau im Juli bei laufendem Betrieb begonnen und konnte bereits beim Herbstfest am letzten Septemberwochenende genutzt werden. „Optimal“, beurteilt Stammer „die schnellste Baustelle in Möckmühl“. Dass sich die Kosten nun bei 178.000 Euro einpendeln werden, sei nicht zuletzt den Eigenleistungen der Feuerwehrleute zuzuschreiben, lobte der Verwaltungschef.

2010 - Anschaffung einer neuen Fahne für die Feuerwehr geplant

Gegen Ende des 2. Weltkrieges verschwand auf nicht mehr nachvollziehbare Weise die Fahne

der Feuerwehr Möckmühl. In den nachfolgenden Jahrzehnten gab es immer wieder Bemühungen, hier Abhilfe zu schaffen und eine neue Fahne für die Feuerwehr zu fertigen, bis heute gelang dieses Unternehmen leider nicht. Im Jahr 2013 wird die Feuerwehr Möckmühl 150 Jahre alt, deshalb soll vorausschauend bereits im Jahr 2011 eine neue Fahne angeschafft werden. Nicht nur um unser 150-jähriges Jubiläum zu einem denkwürdigen Ereignis werden zu lassen, sondern auch darum, dass unsere Feuerwehr endlich wieder eine Fahne für Veranstaltungen, Umzüge und weitere Aktivitäten besitzt, welche dann, wie in vielen anderen Einrichtungen auch, stolz vorangetragen werden kann.

2010 - Brandübungsanlage der EnBW am Kaufland Möckmühl

Mitte Oktober 2010 übte die Freiwillige Feuerwehr mit allen Atemschutzgeräteträgern in einer Brandübungsanlage auf dem Gelände des Kaufland VZ in Möckmühl absolut reale Brandbekämpfung. Mit Hilfe der Brandübungsanlage der EnBW wurden verschiedene Brandszenarien realitätsnah dargestellt. Nur so kann die Ausbildung der Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehren objekt- und anlagenspezifisch optimiert werden. Insgesamt durchliefen 45 Angehörige der Feuerwehr Möckmühl unterschiedliche Übungsszenarien.

2010 - Gerätewagen - Transport (GWT) ersetzt Schlauchwagen

Diese Fahrzeug ersetzt mit seinen Fähigkeiten drei Normfahrzeuge.

Ein Löschfahrzeug, den Schlauchwagen SW2000 und ein Transportfahrzeug für alles erdenkliche.

Die Beladung besteht aus Rollcontainern mit unterschiedlicher beladung.

Eine Gruppe der Feuerwehr zog das den alten Schlauchwagenbeim 5 Km - Lauf, auf dem letzten Kilometer, nur durch Muskelkraft über die Ziellinie.

2010 - Digitale Zeitalter bricht an

Die komplette Feuerwehr Möckmühl wird an das Digitale Funknetz angeschlossen

Jedes Feuerwehr Mitglied erhält einen Digitalen Meldeempfänger

2008 - Der RW2 wird der ersetzt

Technik pur - so ein Fahrzeug ist wie ein Baumarkt auf Rädern - ohne dieses Fahrzeug wäre eine Technische Hilfeleistung im Heutigen Umfang nicht möglich.

2007 - Erstmals seit 1966 ernennen die Möckmühler Floriansjünger wieder Ehrenmitglieder

Für besondere Verdienste um das Feuerwehrwesen in Möckmühl wurden im Rahmen der Hauptversammlung der Wehr fünf Feuerwehrmänner zu Ehrenmitgliedern ernannt.

Karl Ackermann

Seit dem Jahr 1957 gehört  Karl Ackermann (3. v.r.)der Wehr im Teilort Züttlingen an

Emil Emert

ist seit 1974 Mitglied der Abteilung Möckmühl (mitte)

Herbert Gabel

Bis zu seinem 70sten Geburtstag im Jahr 2008 will Herbert Gabel, seit Mai 1975 Gerätewart in Möckmühl, sein Amt als Gerätewart noch ausüben (2.v.l.)

Walter Hofmann

In der Abteilung Korb ist Brandmeister Walter Hofmann seit dem 1.03.1966 (2.v.r.)

Franz Stadtmüller

„So viel Ehre habe ich nicht verdient", so die bescheidene Reaktion von Franz Stadtmüller auf seine Ernennung zum Ehrenmitglied. Ebenfalls seit 1966 ist er bei der Feuerwehr (3.v.r.)

2006 - KDOW, MTW und TLF werden beschafft

Die Abteilung Möckmühl bekommt erstmals einen KDOW (Kommandowagen) 

Das Tanklöschfahrzeug von 1975 wird durch ein TLF 16/25 ersetzt .

Wie das TLF muss auch der MTW von 1982 ersetzt werden da die Fahrzeuge nicht mehr ihren Zweck erfüllen konnten.

2006 - Bau der Feuerwehr „Florianshütte“

2005 - Möckmühl bekommt ein Einsatzleitwagen

Um die Einsätze besser vor Ort zu Koordinieren zu können wurde ein Einsatzleitwagen beschafft.

2003 - Neuer Abt. Kommandant in Möckmühl - Uwe Thoma

Der neue Abteilungskommandant der FF Möckmühl, Uwe Thoma ist der erste bei der Stadt hauptberuflich arbeitende Kommandant , da so ein Amt für die Firmen einfach nur noch schwer zu tragen war - es steckte einfach zu viel Zeit in diesem Amt.

2003 - Frauen in der Feuerwehr Möckmühl

In den 200ern eine Rarität und im Lexikon überhaupt nicht zu finden:

Die Feuerwehrfrauen. Im Jagsttal änderte sich dies, denn im Grundkurs für Feuerwehrleute in Möckmühl waren bereits von unter 28 Teilnehmern acht Frauen.

Der Gedanke, dass Frauen tagsüber eher zu Hause und damit auch im Brandfall schneller vor Ort sind, als die auswärts arbeitenden Männer, kam eigentlich aus Möckmühls kleinstem Teilort Bittelbronn, wo schon seit Jahren zwei Frauen zur Abteilung gehören. In Möckmühl war es bis dahin es ein Novum.

Für die erst 20-jährige Alwina Da­vid ist die Motivation klar: „Mir könnte es auch passieren." Auch für Yvonne Römer steht Hilfeleistung an oberster' Stelle. Melanie Walch aus Möckmühl-Korb kam durch ihren Vater zur Löschtruppe. Sie animierte auch gleich ihren Mann zum Mitmachen. Edda Kern war schon als Kind fasziniert von den Feuerwehrübungen in ihrer Heimat Osterburken.  Sie reizt es, sich in ei­ner Männerdomäne zu beweisen.

2001 - Die Wasserrutsche wird ins Leben gerufen

Man nehme eine Wiese, bestreue sie mit Stroh,

deckt sie mit einer 30 -40 Meter langen Plane ab,

legt am unteren Ende als bremse ein paar Strohballen ab,

nun noch ein wenig Wasser, Schmierseife und viel Sonne

nicht zu vergessen, eine große Menge fröhliche Kinder

und schon ist die Gaudi perfekt.

2001 - Karl Graf wird Ehrenkommandant

Karl Graf wurde 1971 in den Abteilungsausschuss gewählt. Er besuchte 1973 den Gruppenführerlehrgang, 1978 den Zugführerlehrgang und 1979 den Lehrgang „Leiter einer Feuerwehr".

Am 5.3. 1976 wurde er erstmals zum Abteilungskommandanten der Abt. Möckmühl sowie auch zum Gesamtkommandanten der Feuerwehr Möckmühl gewählt. Ebenfalls 1976 wurde er zudem in den Ausschuss des Kreisfeuerwehrverbandes Heilbronn gewählt.

Während seiner Dienstzeit als Möckmühler Kommandant wurden acht Feuerwehrfahrzeuge, darunter kurz vor Beendigung seiner Kommandantentätigkeit noch die Drehleiter. Er baute die „stille Alarmierung" mit Funkmeldeempfängern aus und betreute und begleitete tatkräftig den Neubau des Feuerwehrhauses in Möckmühl. In den Abteilungen wurden die Funkanlagen erweitert, in Korb und Ruchsen Tragkraftspritzenanhänger beschafft.

Anlässlich der Feuerwehrhauseinweihung 1984 erhielt Graf das Ehrenzeichen in Silber des Deutschen Feuerwehrverbandes, das Ehrenzeichen in Silber des Landes Baden-Württemberg für 25 Jahre aktiven Dienst im Jahre 1994. Der Kreisfeuerwehrverband zeichnete ihn 1996 mit seiner Ehrennadel aus. Als Karl Graf 2001 das Amt des Gesamtkommandanten abgab wurde er mit dem Ehrenkreuz in Gold des Deutschen Feuerwehrverbandes ausgezeichnet. Im Jahr 2001 wurde er auch zum Ehrenkommandanten der Feuerwehr Möckmühl ernannt.

1994 - Der Rüstzug wird um einen VRW (Vorrausrüstwagen) ergänzt

Somit kann eine noch schnellere Hilfe bis zum Eintreffen des Rüstwagens gewährleisten werden.

1988 - Die Feuerwehr Abt. Möckmühl

1. Reihe:

Emil Emert, Karl - Heinz Hitzler, Hans-Jörg Stammer, Alfred Münch, Karl - Heinz Friedl Herbert Gabel, Franz Stadtmüller, Reinhard Irl, Marc Agoston, Karl Graf

 

2. Reihe:

Eberhard Schulz, Roland Geyer, Jürgen Fleischmann, Klaus Heiß, Franz Toth, Jürgen Fritz, Bernd Raabe, Herbert Darilek, Jens Graf, Rolf Steinbach

 

3. Reihe:

Peter Semen, Karl Heiß, Edgar Frei, Gerhard Wegst, Jörg Czeilinger, Michael Fritz, Hans-Peter Hafner, Thomas Graf, Fritz Blind

 

4. Reihe:

Wilfried Willig, Wolfgang Vetter, Heinz Krauter, Rüdiger Knandel, Dieter Hammann, Uwe Zipperlein, Uli Fleischmann, Ralf Schmidt, Erich Schiedel, Reinhold Hediger

(auf dem Bild fehlt: Bernhard Vetter)  

1988 - 125 Jahre Feuerwehr Möckmühl

Das Geschenk der  Werksfeuerwehr der Daimler  - Benz AG, überreicht vom "alten" Möckmühler Kommandanten Alfred Grün an den damaligen Feuerwehr Kommandant Karl Graf

Es bestand die Möglichkeit, das neue Feuerwehrhaus kennen zulernen, Erinnerungen auszutauschen und sich über die Aufgaben einer modernen Feuerwehr zu informieren.

1984 wurde aus dem Festerlös der Gerätehaus-Einweihungsfeier auch der PKW-Anhänger beschafft. Dieser Anhänger, gezogen vom MTW, leistet der Feuerwehr wertvolle Dienste als Transportfahrzeug.

 

Im Feuerwehrhaus stehen noch weitere Geräte einsatzbereit:

2 Pumpen mit Benzin-Motoren, 1 Wassersauger mit Elektromotor, 1 Umfüllpumpe mit Handbetrieb, 60 m Einwegölsperre, 50 Sack Ölbindemitte, 5 Gebinde Schaummittel , 1 Ölbinder-Wurfrohr, Leere verschließbare und offene Fässer zur Aufnahme von  gefährlichen Güter, 300 Sandsäckern,  4 Vollschutzanzüge,  1 Messkoffer mit Gas- und Explosions-Messgeräten mit  diversen  Prüfröhrchen, 1 Dreibock zum Bergen von schweren Lasten, 1 Hochdruckreiniger

1987 - Altes Gerätehaus (Bauhof) Fahrzeuge v.l.n.r. RW2, TLF16-1, TLF16-2, LF8, MTW

1982 - MTW wird ersetzt

Am 15. September 1982 konnte dann ein neuer MTW mit feuerwehr-technischer Beladung in Dienst gestellt werden. Für die Beschaffung wurden der Stadtkasse ca. 9000 DM von der Feuerwehr zur Verfügung gestellt.

1981 - TLF wird ersetzt

Das erste Tanklöschfahrzeug wurde langsam altersschwach. Ein Ersatz musste bestellt werden.

So konnte anlässlich der Übergabe des neuen Tanklöschfahrzeuges TLF-16, mit technischem Hilfeleistungssatz, im Juli 1981, ein Feuerwehrfest gefeiert werden.

Nicht nur die Aufgaben wuchsen an, auch die Fahrzeuge wurden länger, breiter und höher. So war es notwendig, dass an der Garageneinfahrt Spurvertiefungen ausgehoben werden mussten, damit man unter dem Torsturz hindurch fahren konnte.Auch seitlich waren nur wenige Zentimeter Platz.  Von den Fahrern musste beim Ausfahren und Einparken Maßarbeit geleistet werden.

1980 - Der SW 1000 wird beschafft

Zum schnellen Verlegen einer Wasserförderstrecke, also einer Schlauchleitung, konnte am 5. Dezember 1980 ein Schlauchwagen SW-1000 mit 1000 m Druckschläuchen bei der Firma Ziegler in Giengen übernommen werden. Auch dieser konnte sich schon mehrmals bewähren.

1975 - Das 2. TLF 16 Wird beschafft

Nach Auflage vom Regierungs-Präsidium Stuttgart konnte 1975 das zweite Tanklöschfahrzeug in Betrieb genommen werden. Die zunehmende Veränderung vom „Brandschutz" zur „Technischen Hilfsleistung" erforderte die Beschaffung und Ausbildung an umfangreichen neuen technischen Geräten.

1972 - 1975 Erster MTW

Als erstes Mannschafts-Transport-Fahrzeug MTW wurde bereits 1972, mit Einsatzgeld der Kameraden, ein gebrauchter VW-Bus von der Firma AGRIA preisgünstig erstanden und in der Freizeit für den Feuerwehrdienst ausgebaut.

Bereits 1975 musste dieser durch einen weiteren, gebrauchten VW-Bus ersetzt werden. Wieder wurden von einigen Kameraden zig Stunden aufgewendet, um diesen TÜV- zulässig zu machen.

Eine neue Epoche war angebrochen: "Die Motorisierung" 1967/1968

Ab sofort brauchte man ausgebildete und geübte Fahrer  der Führerschein-Klasse II.Nach fleißigem Üben konnten auch bald die Vorteile eines raschen Einsatzes mit dem mitgeführten Wassertank, Atemschutzgeräten und den anderen technischen Geräten, bald erkannt werden. Nach dem weiteren Ausbau des Feuerwehrhauses im Haag (heutiger Bauhof), wurde die gesamte Feuerwehr mit ihren damaligen Geräten, welche teilweise noch im Rathaus untergebracht waren, unter einem Dach vereinigt.

Mit der Beschaffung des ersten Löschgruppenfahrzeuges LF-8/TS 1967 und des Schlauchanhänger-Eigenbaues für 300 m-B-Druckschläuche, war die erste Motorisierungsstufe abgeschlossen.

Eine schnelle Einsatz-Einheit, ein so genannter Löschzug, stand zur Verfügung und konnte sich auch mehrmals in Möckmühl und Umgebung bewähren. Die weitere Technisierung und der Autobahnbau A 81 Weinsberg - Würzburg stellte weitere Bedingungen an die Stützpunkt-Feuerwehr Möckmühl.

1958 - 1. Tanklöschfahrzeug der FF Möckmühl TLF16/25

Erst Mitte der 50er Jahre, als die Stützpunktbereiche gebildet wurden, stand Möckmühl vor der Beschaffung des ersten Feuerwehrautos.

Es folgt dann im Jahre 1958 die Indienststellung des ersten Tanklöschfahrzeuges TLF-16 von der Firma Bachert aus Kochendorf.

Bilder vom Hochwassereinsatz 1970 in der Altstadt

Historische Löschgeräte

Bis zum Jahre 1936 waren alle Löschgeräte bei der Feuerwehr Möckmühl tragbar, teils mit Pferden gezogen, aber alle von Hand betrieben. Leider sind keine näheren Einzelheiten über die Ausführung und den Verbleib bekannt.